China lässt sich nicht in Worte fassen – das muss man selbst spüren. Hier knallt die Vergangenheit mit der Zukunft zusammen wie nirgendwo sonst. Gerade steht Ihr noch vor Tempeln, die Jahrhunderte überdauert haben, und im nächsten Moment zwischen Wolkenkratzern, die aussehen, als kämen sie aus einem Sci-Fi-Streifen. Überall brodelt es: Garküchen dampfen, Menschen strömen vorbei – erst überwältigend, dann mitreißend.

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Beijing zeigt das wie im Bilderbuch. Durch die mächtigen Tore der Verbotenen Stadt spürt Ihr die alte Kaiserzeit, doch ein Schritt weiter, und Ihr seid zurück im Trubel einer modernen Großstadt. Die schmalen Hutong-Gassen flüstern Geschichten von früher, während draußen die Metro mit Vollgas durch die Straßen jagt.

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Shanghai dagegen wirkt wie ein Sprung nach morgen. Die Pudong-Skyline haut einen um, aber ein paar Ecken weiter schlendert Ihr an alten Kolonialhäusern vorbei oder stolpert über versteckte Teehäuser inmitten des Glanzes. Und Hongkong? Klar, offiziell eine „Sonderzone“, aber das ist egal, wenn Ihr durch das Gewusel von Mong Kok taucht oder oben auf einem Pfad die Skyline anstarrt.

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Warum China? Weil es diese irre Mischung aus Geschichte, Fortschritt und Kulturschock nirgends sonst gibt. Wochen könnten vergehen, und Ihr hättet trotzdem nur einen Bruchteil gesehen. Das Essen? Vergesst, was Ihr aus Europa kennt – hier warten Geschmäcker, die Euch umhauen.